Halloween! Event Abstmmung!

SCHATTENWESEN:
Halloween bei den WaCa
Wieselpfote- Wieseldachs
Wolkenpfote- Wolkenzombie
Maispfote- Maiskürbis
Blaustern- Blauhexe
Feuerstern- Feuergeist

Seit vielen, vielen Blattwechseln kennen die Clankatzen Halloween. Doch nur noch sehr selten feiern sie dies auch.
Aber dieses Jahr haben sich drei Schüler aus dem DonnerClan vorgenommen dies zu ändern…
„Au-Aua! Wolkenpfote, lass das!“ Lautes Geschrei drang aus dem Schülerbau des DonnerClanes, als der junge Kater Wolkenpfote versuchte, Maispfote einen Kürbis über den Kopf zu stülpen. „Ach stell dich nicht so an!“ , lachte er und kratze das Loch im Boden des Kürbisses etwas größer und endlich, der ausgehölte Kürbis passte perfekt auf den Kopf der Schülerin. Wieselpfote, der von der Idee nichts hielt, lachte lauthals über den Anblick der sich ihm Bot. „Naja wenigsten hat eine hier ein richtiges Kostüm!“, fauchte der weiße Schüler den anderen an. Sofort verstummte Wieselpfote. Denn der hatte ein gar lächerliches Kostüm. Als Einauge, eine der Ältesten, ihnen von Halloween erzählte, dass man dort gruselige Kostüme trug, war der schwarz-weiße Schüler der festen Überzeugung als Dachs zu gehen. Nun hatte er sein Fell so mit Kohle bestrichen, dass es etwas, wie dem eines Dachses glich.
Nur sehr nach Dachs sah er dennoch nicht aus. Wolkenpfote lies damit keine Gelegenheit aus, ihm damit zu necken. Er selber, Wolkenpfote, hatte sich als Zombie verkleidet. Mit roten Beeren hatte er sich Blutflecken auf sein Fell gemalt und mit Moos etwas „Verwesung“ zum Anschein gegeben. Wobei auch dies lächerlich aussah.
Nur Maispfote sah gut aus. Ihre schönen Augen sahen durch die Kürbisschlitze und ihr Fell schimmerte durch das Mondlicht besonders gruselig. Als Wolkenpfote fertig war setzten sich die drei Schüler in einem engen Kreis zusammen. Mit leisen Stimmen sprachen sie über ihren Plan. „Okay passt auf. Wir ändern auch mal unsere Namen. Ich bin ab jetzt Wolkenzombie, Maispfote ist unsere Maiskürbis und du, Wieselpfote…“ Der weiße Schüler brach durch sein gekicher ab und erntete einen Bösen Blick seines Gegenübers. „Nun ehm ja, dann bist du jetzt unser Wieseldachs!“ Dieser fauchte den Sprecher an, verstummte aber als auch Maskürbis lachte. „Okay, dann bin ich eben Wieseldachs. Auch gut. Und weiter?“ Sofort hörten beide Katzen mit dem Lachen auf und sahen sich an. „Zuerst gehen wir zu unserer Anführerin! Zu der Blauhexe!“
Gesagt, Getan. Im Schein des Mondes schlichen die drei Halloween-Schüler durch das Lager. Doch jemand meinte ihren Spaß zu vermiesen. Ein gewisser Feuerroter Kater. „Mist! Der Feuergeist kommt!“ Sofort setzten sie ihre Unschuldsmienen auf und grinsten ihren 2. Anführer Frech an.
„Was macht ihr so spät hier? Und Warum seht ihr so komisch aus?“ Sein Blick galt besonders der armen Maiskürbis, die ja ihren Kürbis auf dem Kopf spazieren trug. Doch bevor einer von ihnen Antworten konnte, kam Einauge aus dem Ältestenbau gehumpelt. „Ach komm schon, Feuerherz, lass ihnen ihren Spaß. Ich erkläre es dir und ihr drei, habt wunderbare Kostüme!“ Damit scheuchte sie die drei Gestalten wieder los und blieb mit dem Feuergeist zurück. Zufrieden schnurrte Wolkenzombie und führte die Schüler direkt zur Blauhexe.
„Also passt auf, diese Blauhexe ist verdammt Gefährlich!“ Zustimmendes Gemurmel und die drei schlichen sich in ihren Bau.
„Frischbeute oder sie bekommen Krähenfraß!!“ Gemeinsam jaulten sie los und konnten in der Dunkelheit erkennen, wie die alte Blauhexe mit Krallen fuchtelnd aufsprang. „Wie könnt ihr es wagen!?“ So schnell wie die Schüler im Bau waren, waren sie auch wieder draußen, denn der Schreck saß bis tief in die Knochen! Kreischend rannten sie in den Wald und ihr Fell sträubte sich.
Keuchend kamen sie zum stehen. „Was war das denn?“ Wieseldachs japste nach Luft und auch Maiskürbis keuchte unter ihrem Kürbis. Nur Wolkenzombie lachte sich eines. „Eigentlich wollten wir doch sie erschrecken, und nicht sie uns!“
Nachdem sie sich etwas erholt hatten, sahen sie sich genauer um.
„Ehh…Leute? Wer ne Ahnung wo wir sind?“ Kopfschütteln als Antwort. „Dachte ichs mir…“ Wolkenzombie sah zum Himmel. Etwas fehlte da doch. Mit einem Ohrzucken zeigte er seinen Kameraden auch gen Himmel zu schauen.
Maiskürbis zog scharf die Luft ein, nur Wieseldachs merkte noch nichts. „Ja und was soll ich jetzt sehen?“ Wolkenzombie seufzte. „Wohl eher was du nicht siehst. Schau doch mal richtig hin! Kein Mond da! Obwohl er doch vorhin so hell schien!“ Große Augen vom Schwarz-weißen Schüler und ein kleiner Klagelaut von Maiskürbis. „Okay, mir ist das alles echt zu gruselig! Zuerst dieser stinkende Kürbis auf meinen Kopf, dann Blauhexe, ehh Blaustern, und jetzt haben wir uns auch noch verlaufen! Und der Mond ist auch weg!“ Nun wurde auch der weiße Schüler unruhig. Sein Pelz fing an zu jucken und einige Stellen brannten. Wahrscheinlich hatte er sich bei wegrennen einige Schrammen geholt.
„Was machen wir jetzt? Mir tut alles weh und auf einen weiteren Halloween Abend hab ich auch nicht mehr!“ Wolkenzombie zwang sich einen kühlen Kopf zu bewahren. Schnell prüfte er die Luft und stellte erleichtert fest, dass ihre Duftspur noch in der Luft lag. Man konnte deutlich ihre Angst riechen. Zögernd stand er auf und versuchte sich das Moos aus dem Fell zu schütteln. Doch das schien festzukleben. `Toll, das wird ein Spaß`, dachte der Schüler und setzte sich in Bewegung. Seine Begleiter folgten ihm, wenn auch langsam. „Eh Wolkenpfote? Ich weiß nicht, aber ich fühle mich Komisch. Mein Kopf ist so…leer.“, kam Maiskürbis´ leise, verzerrte Stimme. Sofort drehte sich Wolkenzombie um und sah geschockt, dass hinter den Kürbisschlitzen nicht mehr die schönen Augen von Maispfote waren, sondern nur noch schauriges Kerzenlicht! Er stolperte, als er zurückwich, doch dann kam ein grausames Gejaule aus Wieselpfotes Richtung! Die beiden Schüler sahen entsetzt bei der Gruseligen Verwandlung mit zu. Größer, immer Größer wurde der kleine Schüler, seine Pfoten wichen Pranken mit scharfen Klauen und erst jetzt erkannte Wolkenpfote, dass Wieselpfote ein Dachs wurde. „Lauf!!“ Mit Maispfote im Schlepptau rannten sie um ihr Leben. Doch auch vor Maispfote fürchtete er sich. `Sie haben sich verwandelt…in das was sie sich Verkleidet haben…Oh SternenClan! Werde ich nun ein Zombie!?` Wie als Antwort fing er an zu humpeln und sah, dass seine Pfote etwas ungesund aussah. Ja, regelrecht…verwest. „Nein!“ Es war wie in einem Alptraum, er, Wolkenpfote, ein großer Krieger, war nun ein Zombie! Er wusste nicht wie im Geschah und schrie weiter. Seine linke Flanke tat nun auch weh, ja ein brennender starker Schmerz breitete sich aus.
Er schrie und schrie, bis er heiser wurde.
„WACH AUF!“
Der Schüler schlug die Augen auf.  „Was…?“ Neben ihm kauerte Feuerherz, sein Mentor. Der sah ihn verwirrt an. „Was hast du denn geträumt, dass du so dermaßen rumschreist?“ `Ich habe Geträumt…?´ Schnell sah er sich nach Maispfote und Wieselpfote um. In ihren Gesichtern sah er, dass sie scheinbar das gleichte Dachten.
„Nie wieder Halloween?“, fragte er.
„Nie wieder!“, stimmten ihm beide zu.
Nur Feuerherz verstand nicht, worum es ging.

~Ende~

GLÜCKSSTRAUCH:

Das Ritual:
,, Lyla geh nicht zu lange raus hörst du!“. Ich nahm mir meine Jacke vom Kleiderhaken und nickte nur als meine Mutter vor mir stand und mir dies und jenes erklärte. Sachen die sie immer sagte bevor ich aus dem Haus ging. Aber heute war ein besonderer Tag...es war Halloween. Der Schönste Tag im Jahr und absolut magisch und geheimnisvoll.

,, Bis später mom“, rief ich ihr nach und sprang die Stiegen vor unserem Haus hinunter. Mein Schal fühlte sich wollig warm an und um mich herum roch ich den köstlichen Mandel Duft der aus den Häusern und vom Markt strömte. Fast wie an Weihnachten. Mit schnellen Schritten überquerte ich die Straße und lief in Richtung Friedhof um mich mit meinem Freund Jason zu treffen. Es war schon beinahe zu einem Ritual geworden das wir jedes Jahr an Halloween auf den Friedhof gingen und auf das unfassbare warteten.

Überall um mich herum gingen Kinder mit ihren Säcken umher um Süßigkeiten einzusammeln und stolz ihre Kostüme zu präsentieren.
Ein grinsen huschte über mein Gesicht als ich um die Ecke bog und Jasons Gruselkette sah die gerade in den Friedhof rasselte. Die Kette hatte er jedes mal an Halloween dabei. Sie war wirklich sehr lange, ich schätze sie jetzt mal ganz grob auf acht Meter. Die Kinder erschreckten sich jedes mal, denn mit der rasselnden Kette und dem schwarzen Kapuzen Hoodie sah er wirklich zum fürchten aus. >> Hey mein Mäuschen“, begrüßte er mich und gab mir einen Kuss den ich erwiederte. >> Was ist unser diesjähriges Gruselgame?“, stotterte ich nervös und reibe mir die Hände. Es war kalt und ein leichter Nebel schlich sich in unser Dörfchen. Alles passte...alles war geheimnisvoll und angst einflößend, doch passiert war bisher noch nie etwas. >> Wie wäre es wenn wir in die Kirche gehen?“. Wir lachten. Er nahm mich an der Hand und rasselte mit mir in Richtung Kirche. Sie war mit Abstand immer am schönsten Gestaltet. Hunderte von Kürbissen schmückten den Platz vor dem Eingang und auch Lichterketten baumelten herab.
Als wir die Kirche betraten strömten uns die herrlichsten Gerüche entgegen und vor uns waren ein paar Tische mit Gebäck und Süßigkeiten darauf von denen wir ein wenig nahmen und uns dann wieder zum Gehsteig begaben. ,, Hey Lyla wie wäre es wenn wir ein Ritual probieren?“, fragte Jason und seine grüne Augen fixierten mich.
,, Und was kommt dir in den Sinn?“. Er blieb stehen und holte sein Handy heraus. ,, Chris hat mir extra eine Seite gezeigt mit Halloween Ritualen. Zum Beispiel das hier!“, er tippte auf seinem Handy herum, strich über den Bildschirm und reichte es mir dann. Ich nahm es ihm aus der Hand und bemerkte zu meiner eigenen Überraschung das ich etwas nervös war. Eilig begann ich mir die Seiten durchzulesen, während mir Jason nebenbei alles erklärte. ,, Es geht um eine Art Katzenritual. Mit diesem Ritual würden wir falls es funktioniert, eine Katze beschwören die dafür zuständig sein soll uns immer zusammen zu halten“. Ich hob meinen Kopf und wurde noch nervöser. Es klang wirklich verdammt cool und ich klatschte in die Hände. ,, Wäre doch toll wenn es funktionieren würde oder?“, er nickte und nahm mich an der Hand. Sein Handy steckte er ein mit der Begründung das er die Texte sowieso auswendig konnte.
Nach Plan brauchten wir den Körper einer toten Katze und so liefen wir auf einen Tierfriedhof den man extra für unser Dörfchen errichtet hatte. ,, Billy“, flüsterte ich. Die Inschrift die auf einem kleinen Stein eingraviert war und die im Mondschein funkelte. ,, Das ist die Katze von meinem Freund gewesen“, grinste Jason kurz und kniete sich vor dem Stein hin.
Nach ein paar etlichen Prozeduren waren wir am letzten Schritt angekommen. ,, Nun streichen sie das Blut auf den Körper des Tieres und küssen ihren Partner“, las Jason aus seinen eigenen Gedanken vor und fing an die Erde aufzuwühlen. Mir wurde schlecht als er den Deckel hob und eine getiegerte Katze darin lag mit einem halben Ohr und Blut das an ihrem Fell klebte. Wir schnitten uns mit einem Taschenmesser in den Finger und strichen es auf den Körper. Die Katze fühlte sich kalt und schwer an als ich den Körper berührte. Dann zog mich Jason zu sich und küsste mich. Ein grinsen huschte über mein gesicht und wir starrten uns in die Augen. ,, Nun bleiben wir für immer zusammen!“, flüsterte er und strich mir übers Haar. Dann standen wir auf und Jason begleitete mich nach Hause wo wir noch eine heiße Schokolade tranken und ein paar Süßigkeiten assen.

Ich legte mich in mein Bett und schlief glücklich ein. Nach ein paar Wochen stürmte meine Mutter in mein Zimmer und keuchte entsetzt wirre Wörter vor sich hin. ,, Lyla! Jasons Mutter hat mich gerade informiert dass ihr Sohn gestern von einem Auto überfahren wurde!“. Tränen ronnen ihre Wangen hinunter. Vermutlich vor Schock. Ich riss aus meinem Bett hoch und starrte sie entsetzt an, ehe ich meinen Mantel packte und in Richtung Krankenhaus lief. Dann stand ich vor ihm. Er lag auf einem Krankenbett. Umgeben von schläuchen und Behältern. Ich weinte. Dann setzte ich mich neben ihn und hielt seine Hand. ,, Du sagtest wir bleiben fort an für immer zusammen!“, keuchte sie wütend und spürte wie er ihre Hand fester zudrückte. Ich schaute ihn an und sah in schwach nicken. Sein Blick fixierte sich in eine andere Richtung und blieb dort hängen. Ich folgte seinem letzten Blick und fuhr vor Angst fast hoch. ,, Die Katze“, stotterte ich und sah einen blassen aber dennoch festen Umriss einer getiegerten Katze die mich mit ihren grünen Augen anstarrte. Die gleiche Augenfarbe wie Jason hatte. Trotz der Angst die durch meinen Körper floss wurde mir warm. Mittlerweile fühlten sich Jasons Hände kalt an und ich wusste es war so weit. Ich legte mich neben ihm. Bereit mit ihm seine letzten Atemzüge zu kosten. Die Katze sprang auf das Bett und legte sich neben uns. Dann schlief ich ein mit dem wohlwissendem Gefühl nie mehr aufzuwachen. Die Katze hatte ihren Eit gehalten. Nun sind wir für immer zusammen.

Leider habe ich keine Halloween Gedichte bekommen.

Fotos habe ich leider nur eins bekommen.
NUKLA:

SCHATTENWESEN:


REAPERBLADE:

Code:

[b]Besten Ava hat:[/b]
[b]Beste Kurzgeschichte stammt von:[/b]
[b]Das schönste Bild hat gezeichnet:[/b]